Glück – kommt auf vier Pfoten

Glück – kommt auf vier Pfoten

Typisch Ragdoll = eine Pointkatze mit wunderschönen blauen Augen und traumhaftem Wesen ❤️ lass Dich verzaubern!

Erreichbarkeit:

Du erreichst mich via Telefon, Mail oder div. Messenger-Dienste wie z.B. Whatspp.

Liebe Grüße Tanja

Hallo meine lieben Katzen und Ragdoll-Freunde,
schön, dass Ihr Euch auf unserer Seite informiert und Euch vielleicht genauso für unsere Leidenschaft begeistern könnt, wie wir.

Ihr interessiert Euch für die Rasse Ragdoll, ihr möchtet uns und unsere bezaubernden Ragdolls persönlich kennenlernen, ihr plant oder hegt den Gedanken tierischen Familien-Nachwuchs aufzunehmen?

Gerne bieten wir Euch an, uns persönlich kennenzulernen. Nutzt die Möglichkeit uns vorab zu besuchen.  Erhaltet den direkten Einblick in unsere kleine private Hobbyzucht.

Beratend, informativ aber vor allem familiär und vertraut stehen wir Euch zur Verfügung.

Herzliche Grüße, Eure Tanja

Palatina ist eine durch das Veterinäramt geprüfte Hobby-Zucht mit besten Ergebnissen. Zitat der Amtsärztin :“Hier möchte ich auch Katze sein.“

GEDANKENKLAU

Immer wieder werden MEINE GEDANKEN/INHALTE sowie das Layout meiner Homepage DREIST kopiert und unautorisiert verwendet. UNGLAUBLICH! Es besteht KEINE Zusammenarbeit oder Kooperation.

99% aller Interessenten stellen sich sehr häufig die Frage: Wie erkenne ich eigentlich einen „guten“ Züchter?

Ich bin der Meinung süße Kitten bzw. Welpen gibt es viele, daher ist NICHT das süße Tierbaby entscheidend, sondern viel mehr das Zuhause und die Personen, welche sich um den tierischen Nachwuchs kümmern!

Hier ein paar gern gemeinte Tipps welche ihr – bei Eurer Entscheidung- einfließen lassen und auch beachten könnt:

  • Anzahl der Tiere. Nur wer eine überschaubare Anzahl von Tieren hat, kann auch für das Wohl der Tiere garantieren. Die Verpflegung, medizinische Versorgung und Zuneigung, welches jedes einzelne Familienmitglied benötigt ist sicherzustellen. Eine Hobby-Zucht ist sehr zeitintensiv. Daher folgende Empfehlung: maximal vier bis fünf Kätzinnen und ein bis zwei Kater und somit höchstens bis zu fünf Würfe pro Jahr!
  • Eine HOBBY-ZUCHT sollte ein eigenständiges Hobby sein und NICHT den Lebensunterhalt finanzieren
  • Ein ausreichendes Platzangebot! Die Empfehlung liegt bei ca. 15 m² pro Katze/r
  • Jede Zucht sollte einen eigenen Kater haben (nur so kann der Züchter den Charakter, das Wesen und die Gesundheit des Tieres beurteilen) 
  • Der Kater sollte demnach hauptsächlich nur den eigenen Zuchtkatzen zur Verfügung stehen. Jede FREMD-Kopulation birgt enorme Risiken. (Die Ansteckungsgefahr, ein Parasitenbefall ist viel zu groß. Zudem sollten auch die genetischen Linien gewahrt werden). Wer stetig und dauerhaft seinen Kater anpreist und zur Verfügung stellt, steht in Verdacht nur den monetären Hintergrund zu verfolgen
  • Die Zuchttiere und natürlich auch deren Nachwuchs, sollten nachweislich über volle (min. 4-5 Generationen) Stammbäume verfügen. (Sie haben die Möglichkeit, beim Besuch, sich die Stammbäume anzuschauen. Nutzen Sie diese Gelegenheit)
  • Ein „guter“ Züchter, offeriert NICHT offensiv seine erst neu geborenen Kitten (Fotos mit noch geschlossenen Augen – für mich ein absolutes NO GO!!!) 
  • Die geplanten Würfe sind lediglich zirka Angaben. Sehen Sie auf HP`s durchgetaktete Wurfplanungen, weit über das aktuelle Jahr hinaus, sollten Sie kritisch nachfragen ….
  • Das Rasse-Wohl beachten und einhalten. Die RAGDOLL sollte nicht in EINZELHALTUNG ausziehen dürfen! FINGER WEG, wenn der Züchter hier einverstanden ist!
  • Die Beobachtung und Beurteilung eines „geeigneten“ Zucht-Kitten´´s bedarf einer gewissen Zeit. Geeignete Kitten werden seltener und auch nicht gezielt bei jedem Wurf geboren. 
  • Unsere Kitten, welche in die Zucht dürfen werden vor Abgabe auf die für uns relevanten Untersuchungen tierärztlich und genetisch untersucht.
  • Kitten, die als „Lieb-Hab-Tiere“ ausziehen, werden ebenfalls tierärztlich Untersucht, mehrfach geimpft, gechipt, und entwurmt. Auch sollten die Kuschelnasen einer Kastrationsauflage unterliegen oder bei Auszug kastriert sein. Aus Verantwortung gegenüber dem Tier um enorme gesundheitliche Schäden abzuwenden wie z. B. territoriale Verhaltensweisen einzudämmen (z.B. Markieren, Gebärmutterentzündungen etc..) und auch nicht um in missbräuchliche Hände zu gelangen.

Ich hoffe, meine persönlichen Ratschläge können Euch bei Euren Entscheidungen hilfreich sein. 

Liebe Grüße, Eure Tanja

Über den Autor

Tanja Schwamb administrator